1593-95 Erbauung des Hauptgebäudes durch den Deutschen Orden
1634 Hauptquartier der Kaiserlichen bei der Schlacht am Albuch
1733-35 Erhöhung um ein Stockwerk (2. OG)
1745-48 Einfriedung, Bau der Tore und der Kavaliershäuschen
1920-24 zahlreiche Umbauten im Inneren durch die Marianhiller
1990-95 Trockenlegung und Sanierung des Daches durch die Diözese Augsburg
1998-99 Sanierung Erdgeschoß, Trockenlegung und Sanierung der nördlichen Kavaliershäuschen, Trockenlegung des Marstalls, Sanierung des Oekonomiegebäudes
1999-2003 abschnittsweise Restaurierung, Renovierung und Sanierung des 1.OG (Kulturetage) durch den Förderverein Schloß Reimlingen e.V in Eigenleistung und durch Spenden
2004 Beginn der Sanierungsarbeiten im 2. OG
2005 Abbruch des teilweise eingefallenen, nicht historischen, Teiles des Langhauses im Westen.
2006 Erneuerung der Fassade des Hauptgebäudes, der Mauer im Westen und des historischen Langhausrestes
2008- 2009 Innensanierung und Ausbau Kavaliershäuschen Südwest und des Langhausrestes –> Alte Wache, Erneuerung des Zuganges zum Kreuzgewölbekeller unter alter Wache
2008 Sanierung des Kellergewölbes durch Förderverein Schloß Reimlingen e.V.(Weinkeller)
2010 Restaurierung Saal; Sanierung der WC-Anlage 2.OG
2012 Restaurierung und Renovierung 2. OG ist abgeschlossen
Oekonomiegebäude: Anfang des 16. Jahrhundert erbaut.
Das Schloß diente dem Deutsch Ritter Orden bis zur Säkularisation 1806 als Kastenamt, zuletzt Obervogtei der Kommende Ellingen
1806 übernahm das Königreich Bayern den Besitz und veräußerte ihn bereits 1807 an den Hofrath Franz Josef Abendantz..
1824 wurde Fürst Ludwig zu Oettingen-Wallerstein Eigentümer.
1858 – 1920 sah das Schloß insgesamt elf verschiedene Besitzer.
1920 – 1985 diente das Schloß den Mariannhiller Missionaren zur Unterbringung des Lehrkörpers, älterer Seminaristen aus dem Internat und Spätberufener zur Vorbereitung auf das Priesteramt
1985 – 1997 im Besitz der Diözese Augsburg
1997 Erwerb des Schloßes durch die Gemeinde Reimlingen
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